Wir sollten versuchen, Wege und Lösungen zu finden, um uns diese besondere Zeit zu vereinfachen:
- Abläufe überdenken: du musst nicht alles alleine schaffen: verteile Aufgaben an Familienmitglieder oder FreundInnen. Überdenke Rituale – anstatt Geschenke zu kaufen, könnte man ein Wichteln organisieren, bei dem jeder nur ein Geschenk besorgt. Anstelle eines aufwendigen Menüs organisiert man ein Buffet, zu dem jeder etwas mitbringt. So werden Aufgaben und Kosten aufgeteilt.
- Im Voraus planen: Es gibt keine Regel, dass man erst ab Dezember über Weihnachten nachdenken darf. Sammle bereis im Laufe des Jahres Geschenkwünsche und Ideen.
- NEIN sagen: Lerne Aufgaben oder Treffen abzulehnen, die gerade nicht passen. Die meisten lassen sich sicherlich verschieben oder anderweitig abgeben.
- Erwartungen senken: Stress entsteht auch im Kopf. Schraube den eigenen Perfektionismus herunter. Dinge dürfen verändert werden.
- Körper und Geist gerecht werden: Schenke deinem Körper genügend Aufmerksamkeit. Ausreichend Schlaf, Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Höre Musik, lies ein Buch, mache einen Spaziergang oder gönne dir einen Besuch in der Therme. Das wirkt sich auch auf dein mentales Wohlbefinden aus.
Das wichtigste für mich ist: nicht alles auf einmal ändern. Eins nach dem anderen, Schritt für Schritt und dranbleiben. Welches dieser Lösungsansätze passen zu DIR?
Fühl dich umarmt…
deine Nicole